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Da stand der arme Ulux nun. Ganz alleine und einsam. Er fing bitterlich an zu weinen. So lange war er schon alleine. Wahrscheinlich der Letzte seiner Art. Der Rest seiner Familie ist vor vielen Jahren freiwillig in den Frankfurter Zoo gegangen. Sie hatten keine Lust mehr sich ihr Futter selber zu suchen. Sie wollten faul sein, sich füttern lassen und im Winter im Warmen schlafen.

...nix wie weg...Hilfeee, ein Ulux...!Aber das wollte unser Ulux nicht. Er wollte nicht weg von hier. Er liebte Weickartshain. Hier ging es ihm gut. Die Eisenkaute war sein Paradies und Nahrung gab es auch genug. Er liebte Frösche. Die schmeckten ihm besonders gut. Und seit ein Mensch namens Keter Prauss die Idee hatte das Biotop an den Fischteichen zu vergrößern und der Angelverein das auch tat, ging es dem Ulux besonders gut. FRÖSCHE OHNE ENDE!!! Und wenn er abends gut gefuttert hatte, legte er sich auf die Bank beim Dothar Löhder seinen Basaltsäulen und schaute auf seine schöne Heimat. Herrlich! Besser konnte es einem Ulux doch gar nicht gehen. Na ja, da war doch so ein wunder Punkt... er war alleine. Manchmal war er ganz schön traurig. Gerne hätte er eine Familie gegründet, aber alleine war das schlecht möglich.

Justin war ganz schnell aus der Eisenkaute gerannt. Vorbei am Klohäuschen nach links Richtung Wald. Er rannte in das Labyrinth von Harl Keinz Kartmann und in der Mitte setzte er sich auf den Boden um erst mal Luft zu holen. Die Guckuks waren, neugierig wie Guckuks nun mal sind, Justin in die Eisenkaute gefolgt.

 

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