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„So Jungs", sagte Justin, „danke, dass ihr mich nach Hause gebracht habt. Ihr seid echt nett. Wir sehen uns bestimmt mal wieder." Und dann ging er schnell rein und kuschelte sich in sein Bettchen. Er dachte noch: So, jetzt bin ich zufrieden. Ich habe die Uluxe kennen gelernt und brauch nie mehr Angst vor ihnen zu haben. Und dann schlief er tief und fest ein. Die Uluxe waren so glücklich. Uluxi gefiel es in Weickartshain super gut. Und so bekamen sie drei süße Uluxbabys. Die waren manchmal ganz schön wild und Ulux und Uluxi waren froh, wenn sie abends schliefen. An schönen Abenden setzten sie sich gerne noch eine Stunde auf der Bank am Säulenbasalt und waren einfach nur glücklich. Um die Uluxbabys brauchten sie sich nicht zu sorgen. Die Guckuks waren immer in der Nähe und passten schon auf. Und einmal sagte der Ulux: „du Uluxi, ich hoffe, dass unsere Kinder auch mal so mutig werden wie unser Freund, der kleine Justin!! Am nächsten Morgen als Justin aufwachte, standen seine Eltern an seinem Bettchen und Justin sagte:“Guten Morgen, auweia, ihr glaubt ja nicht, was ich letzte Nacht geträumt habe...“ Ende Für meinen kleinen Nachbarn Justin Dörr © Pia Willumat November 2006
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